Mit Garaventa-Seilbahn zum höchsten Berggipfel der „7 Berge“

Auf den Mount Ulriken kommen die Besucher mit der topmodernen Seilbahn aus dem Hause Doppelmayr/Garaventa nun in weniger als fünf Minuten
Auf den Mount Ulriken kommen die Besucher mit der topmodernen Seilbahn aus dem Hause Doppelmayr/Garaventa nun in weniger als fünf Minuten (Bild: Doppelmayr/Ulriken)

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Fjordnorwegen – Nach gut einem Jahr Bauzeit erstrahlt die beliebte Seilbahn Ulriksbanen in Bergen komplett rundumerneuert in frischem Glanz. Zwischen der bestehenden Tal- und Bergstation entstand eine moderne Seilbahn, die die Besucher in nur 4,5 Minuten auf den Mount Ulriken, den Hausberg von Bergen, bringt.

Mit seiner perfekten Lage im Herzen von Fjordnorwegen ist die UNESCO-Welterbe Stadt Bergen der ideale Ausgangspunkt für Touristen. Bergen wird auch „die Stadt zwischen den sieben Bergen“ genannt. Auf den höchsten dieser sieben Berge gelangen Wanderer, Touristen und Ausflügler nun mit einer topmodernen Seilbahn aus dem Hause Doppelmayr/Garaventa.

Nach 60 Jahren komplett erneuert

Seit 1961 bringt die Ulriksbanen in Bergen ihre Fahrgäste auf den Mount Ulriken und wieder zurück ins Tal. Nach 60 Jahren wurde die beliebte Seilbahn nun komplett erneuert. Bereits im Jahr 2009 durfte Doppelmayr/Garaventa einen Antrieb- und Steuerungsumbau an der Seilbahn vornehmen. Im Juni 2020 erfolgte der Startschuss für den Bau einer neuen Pendelbahn. Nach 15 Monaten Bauzeit konnte die neue Anlage am 26. September 2021 in Betrieb genommen werden. Anstelle der vier ursprünglichen Stützen wurden drei Portalstützen konzipiert. Dies machte es möglich, die bestehenden Stationen trotz der schmalen Spurweite unverändert zu belassen.

670 Personen in der Stunde

Mit der Ulriksbanen überwinden die Besucher während der Fahrt von Bergen auf den Mount Ulriken eine Strecke von 1.126 Metern und rund 505 Meter Höhenunterschied. Wartezeiten gehören der Vergangenheit an, da die neue Seilbahn bis zu 670 Personen in der Stunde befördert. Die Fahrgäste können sich zudem über die neuen nun 50 Personen (statt bisher 17) fassenden Kabinen freuen, die in einem leuchtenden Gelb und Rot erstrahlen.

(Pressemitteilung: Doppelmayr/Garaventa/Presse)