Mariaberger Mitarbeitende werden mit Kronenkreuz geehrt

Jubilare 2020. Es fehlen: Birgit Schladebach, Ulrike Hummel und Roswitha Kraus
Jubilare 2020. Es fehlen: Birgit Schladebach, Ulrike Hummel und Roswitha Kraus (Bild: Mariaberg e.V.)

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Gammertingen-Mariaberg (thl) – Am vergangenen Donnerstag wurden siebenundzwanzig Mitarbeitende des diakonischen Trägers Mariaberg e.V. aus Gammertingen für ihre langjährigen Dienste in der Diakonie im Rahmen eines Gottesdienstes geehrt. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Ehrungen im Jahr 2020 und 2021 aufgeschoben werden und fanden nun gemeinsam statt.

Das goldene Kronenkreuz für 25 Jahre in der Diakonie erhielten für das Jahr 2020:

  • Birgit Schladebach,
  • Bernadette Berard-Altea,
  • Ulrike Hummel,
  • Dietmar Miller,
  • Kerstin Schreck,
  • Alexandra Kamps,
  • Gabriele Barth und
  • Roswitha Kraus.

Die seit vierzig Jahren für die Diakonie tätig sind, bekamen eine Ehrenurkunde überreicht:

  • Ingeborg Barth und
  • Gebhard Mack-Reiser

Das goldene Kronenkreuz für 25 Jahre in der Diakonie erhielten für das Jahr 2021:

  • Armin Lieb,
  • Maria-Elisabeth Allmaier,
  • Michael Backhaus,
  • Daniela Kleine-Boes,
  • Ingrid Kramer,
  • Nicole Wangler,
  • Tanja Lebold,
  • Marc Lokatsch,
  • Edeltraud Specht-Tsouvaltzis,
  • Heike Lokatsch.
Jubilare 2021. Es fehlen: Armin Lieb, Michael Backhaus, Nicole Wangler und Tanja Lebold
Jubilare 2021. Es fehlen: Armin Lieb, Michael Backhaus, Nicole Wangler und Tanja Lebold (Bild: Mariaberg e.V.)

Die seit vierzig Jahren für die Diakonie tätig sind, bekamen eine Ehrenurkunde:

  • Angelika Gaedtke-Schmidt,
  • Dorothee Bosch,
  • Ronald Frank,
  • Rudolf Hölz,
  • Brigitte Schäferling,
  • Sabine Unkel-Stockmaier und
  • Gabriele Zeh, .

Anschließend ließen die Jubilare den Ehrentag, zusammen mit den Vorständen und Geschäftsführern des Mariaberg e.V. bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.

Prof. Richard Boeland von der Kunstschule Berlin hat das Kronenkreuz 1925 als Zeichen für die Innere Mission entworfen. Es stellte ursprünglich die künstlerische Verbindung der Buchstaben I und M (Innere Mission) dar. Bekannt wurde es aber als Kronenkreuz, wobei das zu erkennende Kreuz für Not und Tod steht und die Krone für Hoffnung und Auferstehung. Das Signet wurde bei der Gründung des Diakonischen Werkes der Ev. Kirche in Deutschland im Jahre 1957 als eigenes Symbol übernommen.

(Pressemitteilung: Mariaberg e.V.)