Landrat dankt der Bundeswehr für die Unterstützung bei der Kontaktpersonennachverfolgung

Landrat Dr. Heiko Schmid (rechts) bedankt sich bei den Soldatinnen und Soldaten für die großartige Unterstützung.
Landrat Dr. Heiko Schmid (rechts) bedankt sich bei den Soldatinnen und Soldaten für die großartige Unterstützung. (Bild: Landratsamt)

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Biberach – Seit Mitte Dezember 2020 hat die Bundeswehr das Gesundheitsamt im Landkreis Biberach bei der Kontaktnachverfolgung von Corona-Infizierten unterstützt. Während dieser Zeit war die Bundeswehr durchgängig mit zehn Personen vor Ort, verteilt auf 21 Soldatinnen und Soldaten.

Für einen Großteil der Soldatinnen und Soldaten endete der Einsatz am 30. Juni 2021 aufgrund des aktuell niedrigen Infektionsgeschehens.

Landrat Dr. Schmid nutzte die Gelegenheit, um sich bei den Soldatinnen und Soldaten zu bedanken: „Während der letzten Monate waren teilweise bis zu 130 Personen in der Kontaktpersonennachverfolgung tätig, Sie waren dabei ein essenzieller Bestandteil. Insbesondere möchte ich Oberstleutnant Daniel Orb vom Kreisverbindungskommando danken, der uns bei der Antragstellung hervorragend unterstützt hat und damit maßgeblich dazu beigetragen hat, dass Sie uns im Gesundheitsamt unterstützen konnten. Von Beginn an hat die Zusammenarbeit hervorragend funktioniert und Sie alle haben sich toll in das Team des Gesundheitsamtes integriert. Insgesamt haben Sie, liebe Soldatinnen und Soldaten, in der Zeit neben dem üblichen Dienst sage und schreibe 206 Wochenenddienste übernommen, unter anderem auch an Feiertagen wie Heilig Abend oder Neujahr. Das zeigt Ihr großes Engagement und dafür möchte ich mich im Namen des Landkreises bei Ihnen allen herzlich bedanken.“

Dr. Monika Spannenkrebs, Leiterin des Gesundheitsamtes, ergänzt: „Wir sind zeitweise mit unserem Personal an Grenzen gekommen und waren sehr froh, mit Ihnen tatkräftige Unterstützung zu erhalten. Ohne Sie hätten wir das alles so nicht geschafft.“

(Pressemitteilung: Landratsamt Biberach)