Kuratorium der Stiftung der VBAO beschließt Jahresabschluss

V. l.: Bernhard Bitterwolf, Joachim Krimmer, Ulrich Mauch, Josef Hodrus, Raimund Haser, Birgit Franzreb, Werner Mayer und Jürgen Wälder.
V. l.: Bernhard Bitterwolf, Joachim Krimmer, Ulrich Mauch, Josef Hodrus, Raimund Haser, Birgit Franzreb, Werner Mayer und Jürgen Wälder. (Bild: Volksbank Allgäu-Oberschwaben)

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24.740 Euro für regionale Einrichtungen im ersten Halbjahr 2022

Leutkirch – Vorstand und Kuratorium der Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG (VBAO) kamen zur Frühjahrssitzung zusammen. Bei dieser Sitzung wurde der Rechnungsabschluss 2021 sowie der Haushaltsplan 2022 genehmigt. Außerdem stand die Entlastung der Stiftungsvorstände Josef Hodrus und Joachim Krimmer für das Geschäftsjahr 2021 auf der Tagesordnung.

Die Stiftung der VBAO weist zum 31.12.2021 eine Bilanzsumme von 1.028.212,95 Euro auf. Der Jahresüberschuss beträgt 3.877,61 Euro. Insgesamt 43.179,35 Euro wurden im vergangenen Jahr an Spenden ausgegeben.

Bei der ersten Sitzung im Jahr 2022 wurde entschieden, 24.740 Euro der im aktuellen Jahr zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel auf die vorliegenden Projektanträge aufzuteilen. Dazu gehören unter anderem das Projekt „Mutmacher“ der Kirchengemeinde St. Martin, das Projekt „Fair-o-mat“ des Vereins Junior Trade & Management BM Wangen e. V. sowie das Projekt „Mahlzeiten für Bürger in Not“ der Suppenküche Klosterstüble.

Der Kuratoriumsvorsitzende Jürgen Wälder bedankte sich im Rahmen der Stiftungssitzung für die Arbeit der Stiftungsvorstände. Auch das Kuratorium leistet einen großen Beitrag für die Stiftung – gemeinsam wird vieles möglich gemacht. „Seit der Fusion zur VBAO sowie der Umfirmierung der Stiftung konnten wir schon tolle Projekte unterstützen. Zweimal im Jahr kommt das Kuratorium mit dem Vorstand zusammen, um über die vorliegenden Projektanträge abzustimmen und es ist stets spannend, welche Bewerbungen eingereicht werden“, berichtet Josef Hodrus.

(Pressemitteilung: Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG)