Bürgermeister sagen Danke Kreisverband des Gemeindetags tagt in Ochsenhausen

Kreisverband des Gemeindetags tagt in Ochsenhausen
Der Kreisverbandsvorsitzende sowie die beiden stellvertretenden Kreisverbandsvorsitzenden des Landkreises Biberach bedanken sich im Namen aller Bürgermeisterinnen und Bürgermeister bei Landrat Dr. Heiko Schmid für die gute und langjährige Zusammenarbeit. Von links nach rechts: stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender Marcus Schafft, Kreisverbandsvorsitzender Peter Diesch, Landrat Dr. Heiko Schmid und stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender Jochen Ackermann. (Bild: Landratsamt Biberach)

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Bei seiner letzten Kreisverbandsversammlung als amtierender Landrat wurde Dr. Heiko Schmid vom Kreis der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister verabschiedet. Der Kreisverbandsvorsitzende Peter Diesch, Vorsitzender des Kreisverbands des Gemeindetags für den Landkreis Biberach, überreichte als Geschenk neben einem Gutschein des Gemeindetags, kulinarische Köstlichkeiten aus allen Städten und Gemeinden des Landkreises.

Die Versammlung fand in der Landesakademie in Ochsenhausen statt. Dort wurde auch über die aktuelle Lage und die Unterbringung Geflüchteter vor allem aus der Ukraine informiert. Der Vorstandsvorsitzende der kommunalen Rechenzentren „Komm.ONE“ zeigte den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern den Stand der Dinge bei der kommunalen IT auf.

Am Ende der Sitzung bedankte sich Bad Buchaus Bürgermeister, Peter Diesch, im Namen seiner Kolleginnen und Kollegen bei Landrat Dr. Heiko Schmid: „Du bist einer von uns, das war für uns stets spürbar“. Damit spielte er darauf an, dass Dr. Heiko Schmid vor seiner Zeit als Landrat Bürgermeister in Pfullendorf gewesen war. „Für 16 Jahre enge Zusammenarbeit wollen wir uns recht herzlich bedanken. Diese war aus unserer Sicht immer sehr eng und konstruktiv.“

„Irgendwie liegt es mir wohl in der DNA“, sagte Landrat Dr. Heiko Schmid und erläuterte, dass er als Sohn eines Bürgermeisters dieses Gen in die Wiege gelegt bekommen habe. Landrat Dr. Heiko Schmid zitierte dabei seine Frau, die gesagt habe, dass es immer schon klar war, dass er Bürgermeister werde. Auch wenn er es selber nicht so richtig glauben wollte. „Ein herzliches Vergelt’s Gott an Sie alle für jede Begegnung und den wertschätzenden Umgang miteinander. Ich freue mich, Sie auch in Zukunft an der ein oder anderen Stelle als Freunde wieder zu treffen und diese Verbindungen auch länger zu halten.“

(Pressemitteilung: Landratsamt Biberach)