IHK verleiht Schulpreise im Projekt Jugend Forscht

Von links: Andreas Nisch und Amèlie Keckeis, beide vom Alexander von Humboldt-Gymnasium (Konstanz), Markus Bösinger vom Ellenrieder-Gymnasium (Konstanz) und Wettbewerbsleiter Thomas Armbruster.
Von links: Andreas Nisch und Amèlie Keckeis, beide vom Alexander von Humboldt-Gymnasium (Konstanz), Markus Bösinger vom Ellenrieder-Gymnasium (Konstanz) und Wettbewerbsleiter Thomas Armbruster. (Bild: DHBW Ravensburg / Elisabeth Ligendza)

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Weingarten/Friedrichshafen – Drei Schulen wurden beim Jugend Forscht Regionalwettbewerb Südwürttemberg von der Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben für ihr Engagement bei der Betreuung teilnehmender Schülerinnen und Schüler ausgezeichnet.

Mit dem Jugend Forscht Schulpreis zeichnet die Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) in diesem Jahr Schulen aus, die drei oder mehr Arbeiten von Schülerinnen und Schülern beim Jugend Forscht Wettbewerb betreut haben. „Aufgrund der Pandemie hatten die Schulen erschwerte Bedingungen, überhaupt Projekte dieser Art durchzuführen, daher freuen wir uns umso mehr, dass trotz allem so viele Projekte erfolgreich umgesetzt werden konnten“, betont Dr. Melanie Riether, Innovationsberaterin der IHK. „Das Engagement der betreuenden Lehrerinnen und Lehrer, bei Schülern Neugier, Faszination und Lust auf Zukunft zu wecken, ist ein unschätzbarer Beitrag für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer regionalen Wirtschaft.“

Folgende Schulen wurden am 17. und 18. Februar mit dem IHK-Schulpreis ausgezeichnet: Franz-Anton-Maulbertsch-Schule (Langenargen), Alexander von Humboldt-Gymnasium (Konstanz), Ellenrieder-Gymnasium (Konstanz). Jede ausgezeichnete Schule erhält mit dem Preis 500 Euro zur freien Verwendung in Schulprojekten.

(Pressemitteilung: IHK Bodensee-Oberschwaben)