Günstiger Energie-Check vom Stadtwerk am See

Günstiger Energie-Check vom Stadtwerk am See
Anhand der Farbskala erkennen Hausbesitzer, wo Wärme entweicht. Die Farben orange und rot zeigen deutliche Mängel auf. Eine schriftliche Handlungsempfehlung ist im Thermografie-Paket inbegriffen. (Bild: Stadtwerk am See)

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Zugluft, zu hohe Heizkosten oder gar Schimmel? Mit einem Thermografie-Check wissen Hausbesitzer schnell, wo in den eigenen vier Wänden Energie verloren geht. Wärmeverluste werden so einfach identifiziert und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Damit wissen Hausbesitzer, welche Sanierungsmaßnahmen wirklich sinnvoll sind und wo Geld gespart werden kann.

Um mögliche Schwachstellen ausfindig zu machen, wird die Hausfassade beim Thermografie-Check mit der Infrarot-Kamera fotografiert. Die Kamera nimmt dabei die unterschiedliche Wärmeabstrahlung des Hauses auf und reagiert bereits auf kleine Temperaturunterschiede. Auf den farbigen Aufnahmen sind die Stellen leicht zu erkennen, an denen Wärme entweicht. Die Aufnahmen findet vorrangig in den Abendstunden statt. Ins Haus müssen die Energieexperten dafür nicht.

Wer sich bis zum 14. Februar anmeldet, kann noch diesen Winter sein Haus auf energetische Schwachstellen überprüfen lassen. Den Thermografie-Check bietet das Stadtwerk am See für Ein- oder Zweifamilienhäuser in Friedrichshafen, Überlingen, Bermatingen, Daisendorf, Deggenhausertal, Frickingen, Hagnau, Heiligenberg, Immenstaad, Markdorf, Salem, Meersburg, und Stetten an. Inhaber der Grünen Karte zahlen für den Haus-Check nur 99 Euro. Für Stadtwerk-Kunden ohne Kundenkarte kosten die Bilder inklusive der Objektbeurteilung 139 Euro.

Die Bilder werden voraussichtlich Ende Februar aufgenommen. Zu den thermografischen Aufnahmen erhalten die Hausbesitzer einen Maßnahmenkatalog, der ihnen alle Schwachstellen aufzeigt und Vorschläge zur Behebung der Probleme macht. Anmeldeschluss ist der 14. Februar.

Interessenten finden ausführliche Infos unter: www.stadtwerk-am-see.de/thermo. Hier ist auch direkt die Online-Anmeldung möglich.

(Pressemitteilung: Stadtwerk am See GmbH& Co. KG)