Geschwindigkeitsmessungen im Straßenverkehr im Oktober in Ravensburg

Geschwindigkeitsmessungen im Straßenverkehr im Oktober in Ravensburg
Ein Polizeibeamter bei der Geschwindigkeitsmessung. (Bild: picture alliance/dpa | Revierfoto)

WOCHENBLATT
WOCHENBLATT

Ravensburg – Auch im Oktober hat die Stadt Ravensburg wieder an verschiedenen Stellen mobile Geschwindigkeitsmessungen vorgenommen. Das Ordnungsamt hat an etwa 60 Stadtstraßen mobile Geschwindigkeitskontrollen in den Wohngebieten und an den Einfallsstraßen durchgeführt. Hintergrund der Messungen ist zum einen die Verbesserung der Verkehrssicherheit, es gibt aber auch zahlreiche Bürgerwünsche aus den Wohngebieten.

Von einer Vielzahl von Autofahrerinnen und Autofahrern wurde, wie in der Vergangenheit auch, die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten eingehalten. Dennoch waren von etwa 60.000 gemessenen Fahrzeugen rund 3.300 zu schnell unterwegs. In insgesamt sieben Fällen musste ein Fahrverbot ausgesprochen werden.

Insbesondere in verkehrsberuhigten Bereichen und an den innerörtlichen Bundesstraßen B 30 und B33 wurden wieder viele Fahrzeuge geblitzt. Auf der B 30/Friedrichshafener Straße im Bereich mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h, wurde ein Verkehrsteilnehmer mit 115 km/h gemessen. In der Meersburger Straße wurde ein Verkehrsteilnehmer mit 90 km/h statt der maximal zulässigen 50 km/h geblitzt. In der Seestraße im Tempo-30-Bereich wurde eine Vielzahl von Fahrzeugen gemessen und Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Der oder die Schnellste war mit 60 km/h unterwegs.

Die Übersicht über alle Messergebnisse im Oktober stellt die Stadt Ravensburg unter www.ravensburg.de zur Information bereit.

(Pressemitteilung: Stadt Ravensburg)