Geschwindigkeitsmessungen im Straßenverkehr im Februar in Ravensburg

Eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem olivgrünen Blitzer auf dem Grünstreifen am Straßenrand // Symbolbild.
Eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem olivgrünen Blitzer auf dem Grünstreifen am Straßenrand // Symbolbild. (Bild: picture alliance / SULUPRESS.DE | Joerg Waterstraat/SULUPRESS.DE)

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Im Februar hat die Stadt Ravensburg wieder an verschiedenen Stellen mobile Geschwindigkeitsmessungen vorgenommen.

Das Ordnungsamt hat an mehr als 15 Stadtstraßen mobile Geschwindigkeitskontrollen in den Wohngebieten und an den Einfallsstraßen durchgeführt. Hintergrund der Messungen ist zum einen die Verbesserung der Verkehrssicherheit. Es gibt aber auch zahlreiche Bürgerwünsche aus den Wohngebieten.

Von einer Vielzahl von Autofahrerinnen und Autofahrern wurde, wie in der Vergangenheit auch, die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten eingehalten. Dennoch waren von etwa 53.500 gemessenen Fahrzeugen mehr als 2.000 zu schnell unterwegs. In Bereichen wie der Meersburger Straße, Friedrichshafener Straße und Markdorfer Straße wurden wieder viele Fahrzeuge geblitzt.

In der Friedrichshafener Straße war ein Verkehrsteilnehmer mit 109 statt der maximal erlaubten 70 km/h unterwegs. In Obersulgen wurde ein Verkehrsteilnehmer mit 81 statt der maximal zulässigen 50 km/h geblitzt.

Auch in der Marktstraße, der Tettnanger Straße, und der Adelsreuter Straße waren einige Verkehrsteilnehmer deutlich zu schnell unterwegs.

Die Übersicht über alle Messergebnisse im Februar stellt die Stadt Ravensburg unter www.ravensburg.de zur Information bereit.

(Pressemitteilung: Stadt Ravensburg)