Fußverkehrs-Check: Stadt Friedrichshafen will Fußverkehr verbessern

Beim Auftaktworkshop zum Fußverkehrs-Check 2022 brachten die rund 15 Teilnehmenden ihre Vorschläge und Anregungen ein. Weiter geht es am Donnerstag, 27. Oktober mit einem Rundgang durch die Nordstadt.
Beim Auftaktworkshop zum Fußverkehrs-Check 2022 brachten die rund 15 Teilnehmenden ihre Vorschläge und Anregungen ein. Weiter geht es am Donnerstag, 27. Oktober mit einem Rundgang durch die Nordstadt. (Bild: Stadt Friedrichshafen)

WOCHENBLATT
WOCHENBLATT

15 Teilnehmende aus der Bürgerschaft, Politik und Verwaltung folgten der Einladung des Stadtbauamtes der Stadt Friedrichshafen, im Foyer des Graf-Zeppelin-Gymnasiums über den Fußverkehr in Friedrichshafen zu diskutieren und Ideen und Anregungen einzubringen.

Zentrale Fragen an diesem Abend waren: Wie ist der aktuelle Stand der Fußverkehrsförderung? Welche Probleme gibt es, wo läuft man gut, wo könnte die Querung der Straße verbessert werden? An welchen Stellen fehlt es an Aufenthaltsqualität? Diese Themen wurden von den Teilnehmenden diskutiert und sie gaben zahlreichen Anregungen, wie die Situation für die Fußgängerinnen und Fußgänger verbessert werden kann. Auch die Barrierefreiheit spielte dabei eine wichtige Rolle.

Nach dem Auftaktworkshop geht es so weiter: Es folgen zwei Begehungen, bei denen im Untersuchungsgebiet Nordstadt vor Ort die Situation der Fußgängerinnen und Fußgänger unter die Lupe genommen wird.

Die beiden Begehungen sind am Donnerstag, 27. Oktober und am Donnerstag, 10. November. Treffpunkt ist jeweils um 15 Uhr im Charlottenhof beim Technischen Rathaus an der Charlottenstraße. Der Rundgang durch die Nordstadt dauert etwa zwei Stunden und ist auf 20 Personen begrenzt. Dabei sollen die gefundenen Mängel vor Ort besichtigt und diskutiert werden.

Wer an einer oder an beiden Begehungen teilnehmen möchte, kann sich jeweils bis zum Vortag per E-Mail anmelden.

In einem Abschlussworkshop am 15. Dezember werden dann die ersten Ergebnisse und Maßnahmenvorschläge vorgestellt.  Für Fragen: Telefon 07541 203-4101 oder per E-Mail.

Nähere Informationen zum Projektverlauf gibt es auch im Internet auf den Seiten des Ministeriums für Verkehr.

(Pressemitteilung: Stadt Friedrichshafen)