Umwelt- und Klimapakt Bayern Friseursalon „Petra´s Haarstudio“ in Lindau ausgezeichnet

Petra Zander wird von Landrat Elmar Stegmann für Ihr Engagement für Klima- und Umweltschutz ausgezeichnet.
Petra Zander wird von Landrat Elmar Stegmann für Ihr Engagement für Klima- und Umweltschutz ausgezeichnet. (Bild: Landratsamt Lindau)

WOCHENBLATT
WOCHENBLATT

Lindau (Bodensee) – Im Vorstand der Friseurinnung Lindau setzt sich Petra Zander ehrenamtlich für die Interessen ihrer Branchenkollegen ein und auch im Bereich des Umweltschutzes ist die Lindauer Obermeisterin sehr aktiv. Nun wurde sie mit der Urkunde des Umwelt- und Klimapakts Bayern ausgezeichnet.

Mit dem Einsatz wassersparender Anlagentechnik, der Erarbeitung eines betrieblichen Abfallvermeidungskonzeptes, dem vollständigen Verzicht auf Plastiktüten, der Nutzung von Tageslicht sowie Zeit- und Dämmerungsschaltern für die Beleuchtung sowie weiteren Maßnahmen trägt ihr Salon zum Klima- und Umweltschutz bei.

„Der Nachhaltigkeitsgedanke wird im Friseursalon von Petra Zander in vielerlei Hinsicht auf kreative Art und Weise umgesetzt. Ich freue mich sehr, sie für ihr umfassendes nachhaltiges Engagement in ihrem Friseursalon „Petra´s Haarstudio“ mit der Urkunde des Umwelt- und Klimapakts Bayern auszeichnen zu dürfen,“ so Landrat Elmar Stegmann.

Zum Umwelt- und Klimapakt Bayern: Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist Impulsgeber für neue Wege, Methoden und Themenfelder, mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung Bayerns. Übergeordnetes Ziel ist es, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Grundlagen der heutigen und der künftigen Generationen in Bayern zu verbessern. Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft.

Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung, Kooperation und der Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Im Vordergrund steht dabei die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen durch eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes und nicht deren Reparatur.

(Pressemitteilung: Landratsamt Lindau)