Boehringer Ingelheim beginnt am 9. Juni in Deutschland mit Betriebsimpfungen gegen COVID-19

Boehringer Ingelheim beginnt am 9. Juni in Deutschland mit Betriebsimpfungen gegen COVID-19
Boehringer Ingelheim ergänzt mit den Betriebsimpfungen für Mitarbeitende aktiv öffentliche Impfangebote. (Abbildung: Boehringer Ingelheim)

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Ingelheim – Boehringer Ingelheim beginnt in dieser Woche mit den Betriebsimpfungen gegen COVID-19.

Ab 7. Juni können sich Mitarbeitende mit standortgebundener Funktion in Deutschland für eine Impfung registrieren. Zu den standortgebundenen Funktionen zählen Mitarbeitende, die ihre Arbeit ausschließlich auf den Werksgeländen ausüben können. Das umfasst vor allem Beschäftigte in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion. Mit dieser Priorisierung berücksichtigt Boehringer Ingelheim das erhöhte Expositionsrisiko dieser Personen.

In einer zweiten Phase wird das Impfangebot dann auf alle Mitarbeitenden ausgeweitet, die von zu Hause aus arbeiten. In Deutschland beschäftigt Boehringer Ingelheim insgesamt rund 16.300 Mitarbeitende.

„Wir freuen uns, mit den Betriebsimpfungen an den deutschen Standorten beginnen zu können“, erklärt Sabine Nikolaus, Landesleiterin Deutschland bei Boehringer Ingelheim. „Impfungen sind eine wichtige Maßnahme, um die Pandemie zu bekämpfen. Deshalb ergänzen wir mit unserer Betriebsimpfung aktiv die öffentlichen Impfangebote und bieten unseren Mitarbeitenden eine zusätzliche Möglichkeit zur Impfung.“

An den Standorten Ingelheim und Biberach werden Mitarbeitende ab dem 9. Juni geimpft werden. Mit der angekündigten Menge an Impfstoff, der von den Behörden zugeteilt wird, werden an den Standorten Ingelheim und Biberach täglich je bis zu 280 Personen geimpft werden. Am Standort Dortmund beginnt das Unternehmen am 14. Juni mit den Impfungen. 

Die Teilnahme an der Impfung ist freiwillig. In den vergangenen Monaten hat Boehringer Ingelheim die Beschäftigten umfassend über COVID-19, die Bedeutung von schützenden Maßnahmen und von Immunisierungen informiert. 

Am Standort Biberach ist Boehringer Ingelheim Teil eines Pilotprojektes für Betriebsimpfungen des Landes Baden-Württemberg gewesen. Im Rahmen dieses Pilotprojektes wurden Mitte Mai rund 1.200 Mitarbeitende mit einer Erstimpfung versorgt. Ende Juni werden dann die Zweitimpfungen der Mitarbeitenden erfolgen. Dies erfolgt zusätzlich zu den obengenannten regulären Betriebsimpfungen.

Aus diesem Pilotprojekt hat das Unternehmen wertvolle Erfahrungen mit den Abläufen in der betriebsärztlichen COVID-19-Impfung gesammelt, die jetzt auch beim Start der regulären Betriebsimpfungen berücksichtigt werden können.

Boehringer Ingelheim
Boehringer Ingelheim arbeitet an bahnbrechenden Therapien, die das Leben von Mensch und Tier verbessern. Als führendes forschungsgetriebenes biopharmazeutisches Unternehmen schafft das Unternehmen Werte durch Innovationen in Bereichen mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf. Seit seiner Gründung im Jahr 1885 ist Boehringer Ingelheim in Familienbesitz und verfolgt eine langfristige Perspektive. Rund 52.000 Mitarbeitende bedienen mehr als 130 Märkte in den drei Geschäftsbereichen Humanpharma, Tiergesundheit und Biopharmazeutische Auftragsproduktion.

(Pressemitteilung Boehringer Ingelheim)