Bis Ende November bewerben: Stadtwerk am See vergibt 8.500 Euro

Wer sichert sich in diesem Jahr den begehrten Stadtwerk-am-See-Zukunftspreis? Platz 1 ging 2020 an das Sonnenkraft Netzwerk Bodensee für seinen Einsatz zur Förderung der Energiewende
Wer sichert sich in diesem Jahr den begehrten Stadtwerk-am-See-Zukunftspreis? Platz 1 ging 2020 an das Sonnenkraft Netzwerk Bodensee für seinen Einsatz zur Förderung der Energiewende (Bild: Stadtwerk am See)

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Friedrichshafen (wb/dab) – Das Stadtwerk am See sucht aktuell wieder Projekte und Initiativen, die sich für unsere Region und Umwelt einsetzen: beim Stadtwerk am See-Zukunftspreis. Insgesamt elf Projekte unterstützt der Energieversorger laut Pressemitteilung mit 500 bis zu 2.500 Euro. Bewerben können sich alle Vereine und Initiativen aus den Bereichen Sport, Bildung, Ökologie, Soziales sowie Kunst und Kultur. Bis zum 29. November läuft die Bewerbungsfrist.  

Clevere Trainingsansätze, nachhaltige Jugendprojekte im Tier- oder Naturschutz oder organisierte Nachbarschaftshilfe: es gibt viele Menschen und Projekte, die unser tägliches Leben bereichern oder erleichtern. Sie alle haben Unterstützung verdient, genau dies ist Zweck des „Stadtwerk am See-Zukunftspreis“: Hier erhalten kleine wie große Projekte Rückenwind in Form von finanzieller Unterstützung und mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.

„Nachhaltigkeit und zukunftsorientiertes Handeln müssen belohnt werden“, sagt Alexander-Florian Bürkle, Geschäftsführer beim Stadtwerk am See über die Beweggründe für den Wettbewerb und ergänzt: „Wir suchen engagierte Menschen und pfiffige Projekte, die in unserer Region Initiative ergreifen und für die Zukunft arbeiten“. Worum es in den Projekten geht, ist bewusst weit gefasst. Der Stadtwerk am See-Zukunftspreis ist für Vereine, gemeinnützige Gruppen, Bildungseinrichtungen oder auch private Initiativen in allen Altersgruppen. Bis 29. November kann man sich über die Onlineplattform swsee.de/zukunftspreis bewerben. Der Erstplatzierte erhält 2.000 Euro, der zweite Platz wird mit 1.500 Euro ausgezeichnet und der dritte Platz mit 1.000 Euro unterstützt. Die Platzierungen 4 bis 10 erhalten jeweils 500 Euro. Zudem entscheidet die Öffentlichkeit online, wer den Sonderpreis in Höhe von 500 Euro erhält.   

Die Bewerber sollten laut Mitteilung aus Friedrichshafen, Markdorf, Überlingen, Meersburg, Bermatingen, Daisendorf, Deggenhausertal, Frickingen, Hagnau, Heiligenberg, Immenstaad, Owingen, Sipplingen, Salem, Stetten oder Uhldingen-Mühlhofen kommen. Ausgezeichnet werden Initiativen, deren Finanzierung weniger als 50 Prozent über anderweitige Fördermittel erfolgt, und deren Projekte sich bereits in der Umsetzung befinden bzw. abgeschlossen sind.