Bad Waldsee (bg) – Zum wiederholten Mal hat das Magazin „Focus“ Bad Waldsee ausgezeichnet – nämlich als Top-Kurort und Top-Rehaklinikstandort. Die Freude darüber ist groß.
Von allen 352 staatlich ausgezeichneten Kurorten in Deutschland haben es 82 Orte zum Top-Kurort 2021/2022 geschafft, darunter auch wieder Bad Waldsee. „Wir sind stolz darauf und freuen uns über diese Auszeichnung dieses unabhängigen und renommierten Magazins. Die Auszeichnungen sind eine tolle Werbung für Bad Waldsee, die bundesweit sehr positiv wahrgenommen wird“, freut sich der zuständige Fachbereichsleiter Walter Gschwind.
Bei den Städtischen Rehakliniken schafften es alle drei Bereiche in die „Focus-Rehaklinikliste 2022“: Die Gynäkologie (für die Behandlung von Brustkrebs und gynäkologischen Tumoren), die Orthopädie sowie die Behandlung von Knochenkrebs.
„Wir freuen uns sehr, dass wir nun bereits zum sechsten Mal in Folge die Focus-Siegel erhalten. Wir wissen um unsere gute Qualität.
Nichtsdestotrotz sahen wir mit Spannung der Auswertung entgegen“, sagte der Direktor der Städtischen Rehakliniken, Peter Blank. „Diese erneute Auszeichnung ist eine Bestätigung für unsere Behandlungsqualität und die hohe Patientenzufriedenheit, an der wir alle zusammen tagtäglich arbeiten. Denn die Bedürfnisse der Rehabilitanden in den Vordergrund zu stellen und jedem einzelnen die passende und individuelle Therapie zu planen, um den bestmöglichen Heilungsprozess zu ermöglichen, ist unser täglicher Anspruch. Die Auszeichnung somit unser aller Verdienst.“ Stolz ist auch Bürgermeister Matthias Henne auf die Auszeichnungen für Bad Waldsee. „Diese spiegeln die hohe Qualität unserer Gesundheitsstadt wider und sind Lohn für unsere Mitarbeiter und alle, die sich dafür engagieren.“ Zum ersten Mal wurde die Datenerhebung im Auftrag von „Focus“ von dessen Recherchepartner FactField durchgeführt.
Mit einer qualitativ hochwertigen Methodik ermittelte das Rechercheinstitut die Top-Listen 2022. Ausgangspunkt ist die Befragung von Klinikärzten, niedergelassenen Medizinern, Patientenverbänden, Vertretern indikationsbezogener Selbsthilfegruppen und Sozialdienstmitarbeitern. Schließlich gehen aus den Befragungen die Kliniken heraus, an die die Experten nicht nur ihre Patienten verweisen, sondern wo, laut „Focus“, sie sich auch selbst behandeln lassen würden.