Auf dem Ulrikaweg ab dem 2. Mai in sechs Etappen wandern

Über den spirituellen Gewinn hinaus ist der Ulrikaweg, der durch vielgestaltige wunderbare Landschaften führt, auch ein touristisches Highlight.
Über den spirituellen Gewinn hinaus ist der Ulrikaweg, der durch vielgestaltige wunderbare Landschaften führt, auch ein touristisches Highlight. (Bild: Theodosius Akademie Allensbach/Hegne)

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Namensgeberin des neuen Pilgerwegs ist die selige Schwester Ulrika Nisch (1882-1913), Kreuzschwester im Kloster Hegne und 1987 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Der 124 km lange Weg mit Start an der Ulrikakirche in Unterstadion führt in sechs Etappen über Mittelbiberach (Geburtsort von Schwester Ulrika), Steinhausen, Kloster Sießen, Illmensee und Salem nach Überlingen und von hier aus mit dem Schiff über den See weiter zum Ziel Kloster Hegne.

Der Ulrikaweg lädt ein, mit der eigenen Sehnsucht nach „mehr“ und „anders“ aufzubrechen. Impulse auf Stelen an den sechs Wegstationen bieten Hilfen, sich „schrittweise“ Schwester Ulrika anzunähern und in Erfahrungen zu finden, die kennzeichnend für sie sind und gleichsam als ihre „Botschaft“ für unsere Zeit gelten können: Einfachheit, Klarheit, Stille, liebende Beziehung zu Gott und den Menschen, Liebe zur Schöpfung. In diesem Sinn kann Schwester Ulrika selbst für andere Menschen zum Wegzeichen werden. Mehr Infos: www.ulrikaweg.de 

Pilgerweg in sechs Etappen in unterschiedlicher Länge:

1. Unterstadion – Mittelbiberach (18 km)
2. Mittelbiberach – Steinhausen (9 km)
3. Steinhausen – Kloster Sießen (24 km)
4. Kloster Sießen – Illmensee (27 km)
5. Illmensee – Schloss Salem (22 km)
6. Salem – Kloster Hegne (24 km)

(Pressemitteilung Theodosius Akademie Allensbach/Hegne)