Asklepios Klinik Lindau begrüßt die ersten Babys des neuen Jahres

2021 kamen im Lindauer Krankenhaus insgesamt 472 Kinder zur Welt.
2021 kamen im Lindauer Krankenhaus insgesamt 472 Kinder zur Welt. (Bild: Pixabay)

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Herzlich Willkommen Minah, Aurelian und Promise!

Lindau – Große Freude in der Geburtshilfe der Asklepios Klinik Lindau Die ersten Babys des Jahres 2022 sind da. Promise kam am Neujahrstag um 11:21 Uhr, Aurelian um 18 Uhr und Minah erblickte um 22:47 Uhr das Licht der Welt. „Herzlich Willkommen und Glückwünsche an alle Eltern und die gesamten Familien, betont Geschäftsführer Boris Ebenthal

Hoffen auf Babyboom auch in 2022

2021 kamen im Lindauer Krankenhaus insgesamt 472 Kinder zur Welt. Eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren (401 Kinder im Jahr 2020. 2019: 388 Kinder) und ein gutes Zeichen für Lindau und die Region. Die Gründe: Ein super Team, eine besondere Atmosphäre und noch mehr Komfort und Sicherheit durch die neuen Kreissäle. „Es freut uns sehr, dass sich derzeit viele werdende Eltern für die Asklepios Klinik Lindau entscheiden. Danke auch an unser Team der Geburtshilfe, das wirklich einen super Job macht“, betont Geschäftsführer Boris Ebenthal

Rundum gut versorgt

In der Geburtshilfe der Asklepios Klinik Lindau werden die werdenden Mütter vor, während und nach der Geburt umfassend durch ein Team aus Hebammen, Ärzten und Pflegern, begleitet und versorgt. Ein Team aus erfahrenen Geburtshelfern, Kinderärzten und Anästhesisten ist immer vor Ort, um die Sicherheit für Mutter und Kind zu gewährleisten. Jeder werdenden Mutter steht zudem eine Hebamme zur Seite. Eine individuelle und familienorientierte Geburtsbegleitung hat dabei oberste Priorität. Die werdenden Mütter können kurzstationär entbinden oder sich noch einige Tage nach der Geburt auf der Wochenstation erholen.

Auch die Attraktivität und Sicherheit der Geburtsstation der Klinik wurde durch Investitionen in drei neue, moderne Kreißsäle weiter erhöht.  „Durch die neue Gebär- und Entspannungswanne können wir auf alle Wünsche der werdenden Mütter eingehen und ihnen eine individuelle und familienfreundliche Geburtsbegleitung anbieten“, betont das Team der Hebammen an der Klinik.

„Lebenspartner dürfen selbstverständlich auch in der jetzigen Zeit bei der Geburt im Kreißsaal dabei sein, werden dafür vor Ort einem COVID-Antigen-Test unterzogen und haben auch nach der Geburt die Möglichkeit, Mutter und Kind zu besuchen – vorausgesetzt, sie sind symptomfrei“, betont Dr. med. Mark Boockmann, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe der Asklepios Klinik Lindau.

Storchentaxi als ganz besonderer Service

Einen ganz besonderen Transportservice bietet die Asklepios Klinik Lindau in Zusammenarbeit mit dem Lindauer Taxiunternehmen Taxi ATI an. Bei einer bevorstehenden Entbindung können sich die werdenden Eltern mit dem „Storchentaxi“ kostenfrei direkt in die Klinik fahren lassen. Unter Telefonnummer 08382 6044895 nimmt Taxi ATI rund um die Uhr die Bestellung für das Storchentaxi auf und sorgt für den schnellstmöglichen Transport in die Klinik.

Ebenso kann – in direkter Abstimmung mit dem diensthabenden Personal der Klinik – in Grenzfällen entschieden werden, ob für den Transport das Taxi oder ein Rettungswagen die bessere Alternative ist. Für diesen Service wurden alle Fahrer von Taxi ATI von uns auf eventuelle Notfälle vorbereitet und in den Grundlagen von Schwangerschaft und Geburt geschult.

Die Klinik stattet zudem alle Fahrzeuge des Taxiunternehmens mit einem Geburts-Notfallpaket aus. Der kostenfreie Storchentaxi-Service wird im gesamten Einzugsgebiet der Asklepios Klinik Lindau angeboten.

Der Infoabend für werdende Eltern kann derzeit aufgrund der Corona Pandemie und der damit verbundenen Besuchseinschränkungen nicht als vor Ort Veranstaltung stattfinden. Trotzdem kann der Infoabend unter https://www.asklepios.com/lindau/experten/geburtshilfe/ digital auf der Homepage angeschaut werden. „Wir geben Ihnen auch digital die Möglichkeit das Team und die Räumlichkeiten unserer Geburtsstation genauer kennen zu lernen. Unser Team beantwortet Ihre Fragen gerne auch telefonisch oder in einem persönlich vereinbarten Termin“, so Dr. Boockmann weiter.

(Pressemitteilung: Asklepios Klinik Lindau GmbH)