Adrian Schiefer zum neuen Dezernenten für Umwelt und Bauen gewählt

Adrian Schiefer zum neuen Dezernenten für Umwelt und Bauen gewählt
Adrian Schiefer übernimmt künftig Verantwortung für die 140 Mitarbeitenden des Dezernates, das die Fachbereiche Umwelt- und Arbeitsschutz, Baurecht, Forst, Landwirtschaft und Kreisabfallwirtschaft umfasst. (Bild: Landratsamt Sigmaringen)

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Sigmaringen – Der Kreistag hat den bisherigen Leiter des Fachbereichs Umwelt- und Arbeitsschutz, Adrian Schiefer zum neuen Leiter des Dezernates für Umwelt und Bauen im Landratsamt gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Bernhard Obert an, der in der Kreistagssitzung am 16. Mai noch feierlich in den Ruhestand verabschiedet wird.

Adrian Schiefer übernimmt künftig Verantwortung für die 140 Mitarbeitenden des Dezernates, das die Fachbereiche Umwelt- und Arbeitsschutz, Baurecht, Forst, Landwirtschaft und Kreisabfallwirtschaft umfasst. In seiner Vorstellung wurde deutlich, dass der Landkreis als Genehmigungsbehörde teils mit komplexen fachlichen sowie rechtlichen Fragestellungen befasst ist, die sich nicht immer so auflösen lassen, wie es sich ein Antragsteller vorstellt. Insoweit muss die Behörde auch ein verlässlicher Partner sein, wenn es gilt, aus Problemen heraus pragmatische und rechtssichere Lösungen zu finden. Über Verfahrensfragen hinaus machte er deutlich, welche Rolle dem Dezernat bei der nachhaltigen, umweltgerechten und wirtschaftlich erfolgreichen Entwicklung des Landkreises zukommt.

Der Stettener leitete seit 2016 den Fachbereich Umwelt und Arbeitsschutz. Zuvor war er im Zolleralbkreis u.a. als Verkehrsamtsleiter und im Kommunalamt tätig.

Landrätin Stefanie Bürkle gemeinsam mit Adrian Schiefer.
Landrätin Stefanie Bürkle gemeinsam mit Adrian Schiefer. (Bild: Landkreis Sigmaringen)

Landrätin Stefanie Bürkle freut sich über die Wahl ihres langjährigen Mitarbeiters: „Adrian Schiefer hat bereits bewiesen, dass er komplexe Genehmigungsverfahren steuern kann und es versteht, Lösungen zu finden, die dem Umweltschutz, den vielfältigen Interessen der Bürgerschaft, der Unternehmen und Kommunen genauso gerecht werden wie den planerischen Zielen des Landes und des Bundes. Er bringt die Expertise und die Tatkraft für unsere gemeinsame Aufgabenstellung mit, den Landkreis nachhaltig weiter zu entwickeln. Daher bin ich mir sicher, dass er auch im Forst, der Landwirtschaft sowie unserer Abfallwirtschaft die richtigen Akzente setzen wird.“

(Pressemitteilung: Landratsamt Sigmaringen)